Oenochips Classic Micro
Oenochips Arome Micro
Oenostix White Structure
OenoStix Red Structure
OenoStix Harmony
OenoStix Harmony (5 x amerikanische Eiche, medium toasted und 5 x französische Eiche, medium toasted) fördern Körper und Komplexität und sorgen durch die Kombination französischer und amerikanischer Eiche für sehr harmonische Rotweine mit einem angenehmen Toastaroma (Vanille / Schokolade), welches nicht aufgesetzt oder aromatisiert wirkt.
Oenostix Intense
Oenochips Arome
Oenochips Classic
Oenochips Premium
Tannin E (Eichetannin)
Eichetannin wird zur Klärung von Rotweinen eingesetzt. Darüber hinaus reagiert Eichetannin mit den im Wein befindlichen natürlichen Gerbstoffen, indem es die Polymerisation aus monomeren kurzen Anthocyanen zu farbstabilen, weichen polymeren Anthocyanen fördert. Eichetannin trägt auch zur biologischen Stabilisierung der Weine bei, der Schwefelbedarf sinkt. Eichetannin ist für Rotweine geeignet.
Tannin F
Tannin F verhindert die Oxidation von Farbstoffen in Rotmaische und Most. Durch die Gabe von Tannin F wird die Farbe der Rotweine auch bei der späteren SO2-Gabe geschützt. Die Farbverluste sind sehr gering. Darüber hinaus fördert Tannin F durch seinen Catechinanteil die frühe geschmackliche Reifung der Rotweine, da die Polymerisation der natürlich vorkommenden Gerbstoffe gefördert wird. Schon im Jungweinstadium ist der Unterschied von behandelten Rotweinen im Vergleich zu unbehandelten deutlich festzustellen.
Tannin FT
Tannin FT reagiert mit den im Wein befindlichen natürlichen Gerbstoffen, indem es die Polymerisation aus monomeren kurzen Anthocyanen zu farbstabilen, weichen polymeren Anthocyanen fördert. Tannin FT trägt auch zur biologischen Stabilisierung der Weine bei, der Schwefelbedarf sinkt. Des Weiteren erhöht Tannin FT die Komplexität der Weine. In der Aromatik hebt sich dieses Tannin besonders durch seine feinen Vanillearomen hervor. Dies kann auch zur sensorischen Abrundung sehr gut verwendet werden. Tannin FT ist sowohl für Rotweine, als auch für komplexe Weißweine geeignet. Da es durch Hydrolyse hergestellt wird, ist es im Gegensatz zu herkömmlichen Tanninen sehr „weich".
Tannin GS
Tannin GS reagiert mit den im Wein befindlichen natürlichen Gerbstoffen, indem es die Polymerisation aus monomeren kurzen Anthocyanen zu farbstabilen, weichen polymeren Anthocyanen fördert. Tannin GS trägt auch zur biologischen Stabilisierung der Weine bei, der Schwefelbedarf sinkt. Des Weiteren erhöht Tannin GS die Komplexität der Weine. Tannin GS ist sowohl für Rotweine, als auch für komplexe Weißweine geeignet.
Tannin K
Tannin K wird zur Klärung von Rotweinen eingesetzt. Darüber hinaus reagiert Tannin K mit den im Wein befindlichen natürlichen Gerbstoffen, indem es die Polymerisation aus monomeren kurzen Anthocyanen zu farbstabilen, weichen polymeren Anthocyanen fördert. Tannin K trägt auch zur biologischen Stabilisierung der Weine bei, der Schwefelbedarf sinkt. Tannin K ist für Rotweine geeignet.
Tannin OE (Oenotannin)
Oenotannin wird zur Klärung von Rotweinen eingesetzt. Darüber hinaus reagiert Oenotannin mit den im Wein befindlichen natürlichen Gerbstoffen, indem es die Polymerisation aus monomeren kurzen Anthocyanen zu farbstabilen, weichen polymeren Anthocyanen fördert. Tannin aus abgelagertem Eichenholz enthält weniger raue Anteile als Tannine aus frischem Holz. Oenotannin trägt auch zur biologischen Stabilisierung der Weine bei, so dass der Schwefelbedarf sinkt. Oenotannin eignet sich sowohl für Rotweine, als auch für komplexe Weißweine.
Tannin S
Tannin S reagiert mit den im Wein befindlichen natürlichen Gerbstoffen, indem es die Polymerisation aus monomeren kurzen Anthocyanen zu farbstabilen, weichen polymeren Anthocyanen fördert. Tannin S trägt auch zur biologischen Stabilisierung der Weine bei, der Schwefelbedarf sinkt. Des Weiteren erhöht Tannin S die Komplexität der Weine. Tannin S ist sowohl für Rotweine, als auch für komplexe Weißweine geeignet.
Tannin T
Tannin T reagiert mit den im Wein befindlichen natürlichen Gerbstoffen, indem es die Polymerisation aus monomeren kurzen Anthocyanen zu farbstabilen, weichen polymeren Anthocyanen fördert. Tannin T trägt auch zur biologischen Stabilisierung der Weine bei, der Schwefelbedarf sinkt. Tannin T ist sowohl für Rotweine, als auch für komplexe Weißweine geeignet.